Neuigkeiten aus unserer Imkerei
Bienenlehrpfad und Bienenstandort auf dem Bienenberg in Liestal.
Endlich wieder Bienen auf dem Bienenberg Liestal !
In Zusammemarbeit mit dem Seminarhotel Bienenberg (www.hotelbienenberg.ch) entstand ein neuer Bienenstandort und ein Bienenlehrpfad um die Honigbiene und deren Produkte dem Menschen näher zu bringen. Wir freuen uns sehr !
Der Pfad startet beim Hotel Bienenberg und führt über 10 Stationen den Besucher durch die Welt der Honigbiene. Die Stationen sind auf einem Weg über ca. 500 m verteilt, Dauer 1-2 Stunden. Mit einem sportlichen Kinderwagen ist der Weg befahrbar.
Ein Zertifikat für CH-Qualität!
Seit längerem sind wir ein VSVB-Siegelbetrieb und freuen uns, die Betriebsprüfung erneut bestanden und das Gold-Siegel erhalten zu haben. Unser VSVB-Siegelbetrieb-Zertifikat finden Sie hier.
Bestäubung auf Bestellung Bienenvölker sterben, die Imkerei schwindet mangels Nachwuchs dahin – drohen uns bald Hungersnöte, weil Obst, Getreide und Gemüse nicht mehr bestäubt werden? So apokalyptisch ist die Lage nicht, aber doch schlimm genug, dass der Wanderimker langsam an Profil und Profit gewinnt Ganzer Artikel: http://www.swisspressphoto.ch/data/1294228271_3658.pdf |
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Die beiden Basel wollen mit Fachstelle das Bienensterben bekämpfenNoch immer gibt es grosse Verluste bei den Bienenvölkern. Nun wollen die beiden Basel zusammen mit Solothurn eine Fachstelle gründen, um den Tieren zu helfen.
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Es gibt immer weniger Schweizer Honig.Dieses Jahr entwickelte sich der inländische Honig zu einem knappen Gut und war Das Jahr 2010 ist kein Schweizer Honigjahr. Bei der Migros gab es während |
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Bienenfreundlichere Landwirtschaft gefordertImmer weniger Blumen und Obstbäume Hier als PDF Konzept zur Bienenförderung als PDF Link zu agroscope.ch
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Bienen sterben durch ElektrosmogDas mysteriöse Verschwinden ganzer Bienenvölker, das in vielen Ländern schon seit einigen Jahren anhält, könnte bald gravierende Auswirkungen auf unsere Nutzpflanzen haben. Inzwischen wird aus der Schweiz, aus der Hälfte der US-amerikanischen Bundesstaaten, aus dem angrenzenden Kanada, aber auch aus Österreich, Deutschland, Südtirol, Spanien, Polen, und Neuseeland über ungewöhnliche Verluste berichtet. 25% bis 50% der US-amerikanischen Imker meldeten Verluste durch CCD [1]. Innerhalb der letzten sechs Monate seien 50% bis 90% ihrer Bienen verschwunden, und die verbliebenen Bienenvölker seien so schwach, dass sie kaum noch Honig produzierten [2]. Bereits 2006 ist die US-amerikanische Honigproduktion um 11% eingebrochen. Hier der ganze Bericht als PDF |
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25.08.2009 / BAZ-Online Warum die Bienen in den USA massenweise sterbenSeit Ende 2006 ist aus rätselhaften Gründen ein Drittel aller kommerziell genutzten Bienenbestände weggestorben. Jetzt haben Forscher eine heisse Spur gefunden. Mehr dazu in der BAZ-Online
Weitere spannende Artikel aus der BAZ Niemandkann es genau sagen, dennoch: Volkswirtschaftlicher Schaden ohne Bienen (CHF 1500.- pro Bienenvolk):
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31.03.2009 / Agroscope Die Forschung kommt den Bienen zu HilfeIm Verlaufe der letzten Winter verzeichneten die Schweizer Imkerinnen und Imker grössere Völkerverluste mit Maxima in den Jahren 2003 und 2008. Dieser Anstieg ist nicht nur auf die Schweiz begrenzt. Dasselbe Phänomen wurde in den übrigen Ländern Europas, in China und den Vereinigten Staaten festgestellt. Verschiedene Symptome wie das Colony Collapse Disorder (CDD) manifestieren sich, wobei die Arbeiterinnen auf geheimnisvolle Weise verschwinden und die Königin, Brut und Nahrung zurück lassen. mehr dazu unter admin.ch
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21. 4. 2009 / NZZ.ch Verbot von Pestiziden wegen Bienensterben gefordert, Pro Natura kritisiert Beizmittel als Nervengift mehr dazu unter nzz.ch Pressemitteilung der pronatura.ch
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13.05.08 / 20min Der vergangene Winter hat den Schweizer Bienenvölkern erneut stark zugesetzt. Peter Gallmann, Leiter des Zentrums für Bienenforschung, bezeichnet die Situation als «sehr beunruhigend». Ein Drittel der weltweiten Nahrung ist abhängig von der Bestäubung durch Bienen. Es steht nicht gut um die Bienenvölker in der Schweiz. Der vergangene Winter hat ihnen erneut stark zugesetzt. «Wir hatten im Winter 2007/2008 mehr Verluste als im Vorjahr», sagt Peter Gallmann, Leiter Zentrum für Bienenforschung bei der Forschungsanstalt Agroscope, im Gespräch mit 20 Minuten Online. Die Verluste waren in sämtlichen Regionen der Schweiz feststellbar - vor allem aber im Tessin und im Emmental. mehr dazu unter 20min.ch
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15.2.2009 / Beobachter natur Bienensterben, ist die Ursache wirklich geklärt? mehr dazu unter beobachter.ch oder hier den Bericht als PDF
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